Zurück in die Schweiz

Nun sitzen wir hier am Flughafen Madrid und warten auf den Anschlussflug nach Zürich zu unseren Liebsten. Ein grossartiger Monat in einem wunderschönen Land liegt hinter uns. Wir fühlten uns in Kolumbien an jedem Ort und Platz willkommen. Und zu keinem Zeitpunkt hatten wir das Gefühl, das es gefährlich oder bedrohlich ist (OK, den Verkehr manchmal ausgenommen 😉 ). Es lohnt sich etwas Zeit mitzubringen um das Land zu entdecken, vom eher einfachen und warmen Norden bis zur quirligen, lauten Hauptstadt Bogotà. Wir sind überzeugt für unser Tour mit dem Motorrädern ein ideales Fortbewegungsmittel gefunden zu haben um das Land zu (er)fahren.

Wir werden sicher weiterhin noch einige Hinweise, Tipps und Links ergänzen.

An dieser Stelle möchten wir auch unseren Familien nochmals herzlich danken, die uns diese Zeit gewährten. Wir kommen mit neuen Geschichten, Erfahrungen und Erinnerungen gerne wieder nach Hause zurück!
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Bogotà

Am letzten Tag entschlossen wir uns nochmals in die Riesenstadt Bogotâ einzutauchen. Zuerst ging es zum Centro Comercial Gran Estacion. Wir mussten feststellen, das es sich hier um ein Einkaufszentrum, wie überall auf der Welt, handelt. Ausser einem Espresso belastete nichts weiter unseren Geldbeutel und wir machten uns auf den Weg ins Zentrum. Zwischen der "Siebten" und der "Zehnten" kam nochmals richtig Marktstimmung auf. Nichts, was hier nicht auf der Strasse zu finden ist. Einige Replikas fanden dann auch den Weg in unsere Einkaufstasche. Und einmal mehr - das Treiben, das Angebot, die vielen Darbietungen und das Anpreisen, sind faszinierend.

Das Museo de Policia konnten wir bei unserer Ankunft nicht besuchen, dies holten wir jetzt noch nach. Nach einem freundlichen Empfang und einigen Fragen führte uns ein junger, englischsprechender Polizist durch die Räume. Ein Teil der Ausstellung beschäftigte sich natürlich auch mit Pablo Escobar, der grosses Leid über dieses Land brachte.

Früh am Abend ging es dann nochmals zur Trichtergasse und danach ins El Gato Gris zum Abendessen und uns dabei nochmals die Reise, die Höhepunkte und auch einige abenteuerliche Situationen in Erinnerung zu rufen.
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Villa de Leyva - Bogotà

Die letzte Fahrt auf unseren BMWs. Es ging zurück nach Bogotà. KIlometer waren es nicht mehr viele und das Wetter spielte wunderbar mit. Der Strassenverlauf kletterte langsam Richtung 2'600 MüM. Kurzerhand entschlossen wir uns noch im Andrés Carne de Res, kurz vor Bogotà, zu essen. Dieses Restaurant besuchen jeweils auch viele Leute aus der nahen Stadt. Leider war der Haupteil geschlossen und nur das Kleine über Mittag geöffnet. Schade, ein Blick hinein hätte sich gelohnt. 

Gestärkt ging es dann zurück zu Adventures57, unserem Motorradvermieter. Drei Kilometer vor dem Ziel zeigte uns Kolumbien nochmals was ein richtiger Regen ist. Augen zu und durch.. ☔️ Die Motorradabgabe verlief problemlos. Der Schaden an meinem Motorrad sollte anderntags von einer BMW-Garage befutachtet werden. Der Kostenvoranschlag / die Rechnung wird mir dann zugestellt. Ein kleiner Wermutstropfen - angesichts der gefahrenen Kilometer und der Qualität der Strecke jedoch nichts wirklich Schlimmes. Wir waren gesund zurück gekommen - todo bien!

Im Aloft Bogotà Hotel fanden wir eine tolle Unterkunft, nahe dem Flughafen, für die letzten zwei Nächte.
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Villa de Leyva

Ein Spaziergang um Villa de Leyva zu einem beeindruckenden Terracotta-Haus stand heute auf dem Programm.

Am Abend ging es früh zurück ins Städtchen zum Apéro, zur Restaurantssuche und einfach für eine gemütliche Zeit. Aktuell sind wieder Langarm und Jacke gefragt. Während des Abendessens entwickelte sich plötzlich ein buntes Treiben rund um den Plaza Major. Halloween! Farbenfrohe maskierte Pracht an jeder Ecke. Wir fragten uns zwischendurch, wer mehr Freude an der Maske hat? Die Kinder, die Jugendlichen oder die Erwachsenen... Alle machten mit. Es herrscht Feststimmung überall.
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Barichara - Villa de Leyva

Ein weiterer fahrerischer Jubeltag. Die Strecke von Barichara nach Barbosa war ein richtiger Leckerbissen. Der Strassenbelag war gut, die Kurven einfach wunderbar. In einer Senke glaubte man sich in der Schweiz, in der nächsten sah es wieder aus wie in den Tropen. Eine Augenweide! 

Das Stück danach über Moniquira hatte - durch Bauarbeiten - noch einen Offroadcharakter. Also Tempo runter und die Fahrspur suchen. 

In Villa de Leyva fanden wir unser Plätzchen im Hotel Boutique Villa Roma. Eine tolle Suite aber die Nähe zu Bogotà machte sich durch die Kälte langsam wieder bemerkbar. Und eine Heizung sucht man in diesen Hotels vergebens. 

Kilometerstand: 18'416 (3'192)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 48.9 km/h
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Barichara

Wir wissen nicht aus welchem Bilderbuch dieses schöne Städtchen entsprungen ist. Der Besuch sollte auf jeden Fall fest eingeplant werden. Es ist ein ruhiger Ort und dementsprechend bietet es auch keine grosse Abendunterhaltung. Es lädt jedoch zum Durchstreifen, fotografieren und entspannen ein.
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Aguachica - Barichara

Langsam bewegten wir uns wieder auf 1300 m Höhe.
Die Fahrt dahin war traumhaft. Gut ein Drittel der Strecke war gerade und gut ausgebaut, so das wir zügig voran kamen. Links erstreckten sich die Bergketten. Teilweise fuhren wir wie unter Alleen. Manchmal regnete es, zehn Minuten später kam Sonne zum trocknen hervor, dann wieder etwas Regen.

Sobald die Strasse kurvenreicher wurde, begleitete uns die Sonne. Das Land ist so grün und üppig bewachsen - ein Traum! Wir fuhren durch herrliche, schattige Täler. Manchmal behinderte uns ein Lastwagen beim Vorwärtskommen. Aber diesen sahen wir schnell im Rückspiegel. Weiter schraubte sich die Strasse auf Passhöhe. Wir konnten unsere beiden Motorräder und die Gegend voll geniessen. Ich glaube, das Lächeln bringen wir den ganzen Tag nicht mehr von den Gesichtern. 😄

Und Barichara, ein sauberes, herziges Dorf mit eigenem Charme. Unser Hotel sieht nach einem früheren Ordenshaus aus und besitzt einen herzigen Innenhof. Die Damen vom Empfang sind herzlich und verwöhnen uns mit Snacks, Kaffee und Wein.  Ein rundum gelungener, herrlicher Tag. 👍🏽

Kilometerstand: 18'231 (3'007)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 48.7 km/h
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Valledupar - Aquachica

Die Fahrt diente der Kilometerüberwindung auf dem Weg nach Baricha. Die nächste grössere Ortschaft lautete Aguachica und das Hotel von unserem Töffvermieter empfohlen, sollte auch einen Pool besitzen. Schon bei der Dorfeinfahrt zeigte sich, das dieses Dorf keinen Charme aufweist. Das Hotel war sauber aber mehr schlecht als recht (siehe Bild zur Dusche 🤔). Die Abendunterhaltung bzw. Das Angebot an Essensmöglichkeiten war sehr beschränkt. Alles in allem - anfahren - schlafen - und weiter 🏃🏼

Kilometerstand: 17'942 (2'718)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 48.3 km/h
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Cabo de la Vela - Valledupar

Unser Dolospedifen-Morgen bricht an. Das Aufstehen hörte sich eher nach einer Abteilung des Altersheimes an. Schlecht geschlafen und harte Better forderten ihren Tribut. Na erst mal, eine Tablette einwerfen und sich unter sie kalte Dusche stellen - dann kommt man schon wieder in Schwung. Da die Abendunterhaltung im Dorf aus einer Bar mit TV auf der Theke bestand, hielt sich unser gestriges Nachtleben ja in Grenzen.

Am Frühstückstisch schmeckten die Rühreier wie der Fisch gestern - lassen wir das mal lieber und widmen uns mehr dem Kaffee. Unser Guide von gestern hat sich anerboten uns zurück auf die Hauptpiste gegen Süden zu begleiten. Das nahmen wir dankbar an. Die Anfahrtsroute war wie befürchtet nicht mehr befahrbar, so dass wir zuerst gegen Norden fuhren. Auf dem Weg zurück erfuhren wir auch wieso. Regen- und Schlammlöcher. Unsere BMWs wurden zu U-Booten. Bis über beide Zylinder durchquerten wir die Furchen. Da meine BMW bereits an einem Kabel beschädigt war und eine Elektronikbox aufgerissen war, bekam ihr diese Tortur nicht sehr gut. Sie war nur noch im Standgas zu fahren und tönte eher nach Keuchhusten als Rundlauf. Der Schweiss brach mir noch stärker aus - hier in dieser Einöde mit einem defekten Motorrad und keiner Telefonverbindung - das ging an die Nieren. 😱
Zu diesem Zeitpunkt möchte ich den deutschen Entwicklern ein Kränzchen winden. Obwohl nur im Standgas und Geräuschen, wie wenn nur ein Zylinder lief, schafften wir es zurück nach Albani. Fragt nicht in welcher Zeit und mit welcher Hitze. Hier fanden wir einen kolumbianischen McGyver. Ehrlich Leute, mit einem Sackmesser, einem Teil eines Plastikbechers und Zwei-Komponenten-Kleber brachte er mein Gefährt wieder zum laufen. 👻
Der Rest ist schnell erzählt, die Zeit musste eingeholt werden unser Tagesziel stand fest und wir erreichten unser Hotel ohne weitere Zwischenfälle. Anmeldung ausgefüllt - Badehose raus - Weisswein geordert und ab in den Pool. Doch noch geschafft! 😎
NB der Geruch unserer Motorradkleidung erreicht langsam "Buttersäure-Geschmack" und sollte nicht anderen lebenden Wesen zugeführt werden. Leichtes Unwohlsein könnte die Folge auftreten... 😷
Kilometerstand: 17'665 (2'441)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 47.5 km/h
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Albani - Cabo de la Vela


Unser Ziel lag vor uns. Der nördlichste Punkt unserer Reise war zum Greifen nahe. Danach geht es nur noch "bergab" - zurück Richtung Bogotà.

Es sollte eigentlich nur eine Strecke von 138 km sein. Das Navigationssystem zeigte eine Fahrzeit von vier Stunden an. Wir wussten, das uns gegen Ende noch eine Sandpiste erwartet. Genau das Richtige für uns zwei Abenteurer!

Zuerst ging es auf einer Strasse, wie mit einem Lineal gezogen, Richtung Norden. Parallel zu uns ein Gleis ebenfalls von Süden Richtung Norden. Und was sich auf diesen bewegte, hatten wir noch nie gesehen. Güterzüge von gefühlten mehreren hundert Metern Länge krochen teilweise im Schritttempo neben uns her. Beeindruckend.

Im Ort Uribia sollten wir uns informieren, ob die Piste befahrbar ist und ob wir den Weg über die Küste oder über das Landesinneren nehmen sollten. Die Antwort war fast wie erwartet "todo bien". Sicherheitshalber entschieden wir für die Piste im Landesinnern. Diese wechselte von Teerstücken zu Sandstücken und wieder zurück. Manchmal konnte man sich fragen, sollte hier die ganze Breite aus Teer sein oder hatten sie nur vergessen alles zu pflastern. Auf jeden Fall waren wir froh um den Enduro-Modus unserer BMW. Trotzdem war es eine Holper- und Schüttelfahrt. Der Kilometerdurchschnitt fiel auch wieder drastisch.

Kurz vor der Höhe von Cabo de la Vela wechselten wir ins Gelände. Anfangs kamen wir gut voran. Zeitweise war nicht ganz klar, welche Spur nun weiter führte. Es machte sich auch das Gewicht der grossen BMW bemerkbar und wir eierten immer mehr umher. Als dann auch noch nasse - und damit glitschige - Abschnitte auftauchten, wurden wir immer langsamer. Erschwerend kamen auch Seilsperren, der hier wohnenden Wayuu-Bevölkerung hinzu. Kinder und ihre teils zahnlosen Müttern verlangten uns einen Wegzoll ab. Was am Anfang noch süss war, wurde mit deren Häufigkeit immer ärgerlicher.

Irgendwann wurde es derart unsicher zum fahren, das wir uns bereits entschlossen hatten umzukehren. Über 230 kg deutsches Motorrad im Dreck wieder auf die Beine zu kriegen, entsprach nicht unsere Vorstellung. Und wie es in Kolumbien so ist, kommt in diesem Moment ein anderer Motorradfahrer auf seiner kleinen Strassenmaschine daher. Auf dem Tank seine Tochter, ums Hinterrad gewickelt eine der Schnur-Strassensperren, die er durchbrochen hat. Auf unsere Frage, ob man weiterkommt und wie lange es noch geht, folgt die Antwort: "kein Problem und etwa fünf Minuten".

Er biete sich an, uns voraus zu fahren und natürlich denken wir, was der mit seinem Gefährt hinkriegt, das können wir auf unseren modernen Enduros auch. Nun folgen lange, sehr lange, fünf Minuten über Sand, Mulden - welche 4x4s im Schritttempo durchfahren - und Strandabschnitte, quer durch die Badenden. Ganz ehrlich? Wir dachten manchmal, hier kann es nicht mehr weiter gehen..

Wie sich herausstellte wollte unser Führergespann zum gleichen Hotel wie wir. Das ist wieder einer dieser Zufälle, an die man sich hier gewöhnen sollte - die Welt ist ein Dorf.

Die Unterkunft, die wir gewählt haben, soll die beste an diesem Ort sein. Und sie machte auch einen soliden Eindruck. Unser Fahrer kannte sich hier bestens aus und führte uns zur Reception. Er fragte uns, ob wir eine Reservation hätten? Und als wir das Gästebuch sahen, mussten wir doch schmunzeln. Für diese Zeit gab es nur einen Eintrag "Senor Roger da Suiza". Unser Zimmer hatte drei Better, Strom gab es ab 18h abends aus dem Generator und fliessend Wasser war in diesem Hotel vorhanden. Und nein - nicht warm und kalt - einfach fliessend.

Auspacken, Badehose anziehen, das Bett mit dem australischen Mückenspray besprühen damit bis am Abend ein Liegen möglich war und ab an den Strand. Und dieser Strand, war im Gegensatz zu Cartagena, wirklich schön. Später machten wir uns noch auf den Weg zu einem Restaurant. Und wenn man durch dieses Dorf schreitet, hat man das Gefühl hier wurde der Film "Spiel mir das Lied vom Tod" gedreht. Eine Natur-Hauptstrasse, Holzhütten links und rechts, fehlt nur noch Charles Bronson in einer der vielen Hängematten liegend.

Beim Essen kam dann noch ein Gewitter und Wolkenbruch hinzu. Wir sahen die Rückfahrt in diesen Sandpisten mit Schrecken entgegen und hofften nicht hier stecken zu bleiben. Gleichzeitig fiel auch noch das Mobilnetz aus. Na toll!

Gestrandet im Niemandsland und eventuell kein Wegkommen - unsere Abenteuerlust war plötzlich nahe beim Nullpunkt. Nun morgen sehen wir weiter. Freuen wir uns auf unsere Nacht in unserem Holzverschlag..

Kilometer: 17'355 (2'131)

Durchschnittsgeschwindigkeit: 46.9 km

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Palomino - Albani

Kurzfristig stellten wir unser nächstes Etappenziel von Riohacha auf Albani um. Das Hotel Waya Guajira fanden wir über Tripadvisor und war erst noch näher zum Cabo de la Verde.

Nach unserem obligaten Erfrischung im Pool und etwas Ruhe auf dem Zimmer wollten wir noch etwas vom Dorf Albani sehen - im speziellen, da noch eine Akkordeon Festival Veranstaltung im Gange war. Nach unseren Verhältnissen war das eine Chilbi. Alles etwas kleiner dafür mit mehr Düften in der Luft.

Alles war schnell besichtigt, ein Spiesss vom Grill schnell gegessen, so das frühe Nachtruhe angesagt war - morgen lag eine beschwerliche Fahrt vor uns.

Santa Marta - Palamino

Gleich um die Ecke von Santa Marta liegt Palamino. Und hier wurden wir auf das Hotel Playa Mandela aufmerksam. Fünf Bungalows direkt am Meer. Herrenmässig.

Langsam herrscht auch wieder T-Shirt-Notstand. Pro Fahrt wird eines durch Schweiss trageuntauglich. Auch Helm und Rückenpanzer haben langsam einen eigenen Geruch. Aber "echte" Männer (er)tragen das mit Würde und Gelassenheit! Unser Umfeld wohl weniger .. 😷

So tasten wir uns - Schritt um Schritt - langsam an das Wüstenstück bei Cabe de la Vela heran. 
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Cartagena - Santa Marta

Heute schafften wir es pünktlich loszufahren. Um 8 Uhr starteten wir unser Boxermotoren - und wichtig, einmal kurz am Gasgriff drehen. Geklappt! Irgendwo in der Tiefgarage ging wieder eine Auto-Alarmanlage los. Wir lieben dieses Spiel. Kleine Freuden für grosse Jungs. 😎

Die Strassenbeschaffenheit war diesmal ein Traum und wir kamen bei 35 Grad super voran. Wir konnten links und rechts überholen. Die Kontrollen winkten uns auch durch, so dass wir etwa 12:30 Uhr in Santa Marta ankamen. Das App von Waze führte uns wider direkt vor das Hotel Casa Verde. Herzig mit kleinem Innenhof und Whirlpool zum Abkühlen.. Herrlich. 

Mittags ging es noch kurz auf einen Spaziergang durch das Dorf. Uns gefallen die Gassen und Atmosphäre hier fast besser als in Cartagena. Die Luft ist auch nicht so feucht und an einem windigen, schattigen Plützchem lässt sich bequem entspannen. 

Da drei der Restaurantsempfehlungen aus unseren Reiseführern nicht mehr existierten besuchten wir das Ouzo in der Nähe von uns. Was soll man sagen - wieder einmal gut gegessen. Am Tisch nebenan sassen Mutter Enea und Tochter Isabel, wie sich herausstellte gehörten sie zur Familie unseres Motorradverleihers. Die Welt ist wirklich klein! Einmal mehr!

Kilometerstand: 16'944 (1'720)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 46 km/h
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Playa Blanca

Playa Blanca soll einer der schönsten Strände rund um Cartagena sein. Liebe Leser, wer schon in Korsika oder Sardinien war, dem entlockt dieser Strand ein begeistertes Gähnen. Nichtdestotrotz war es einen Besuch wert - nur schon dem geschäftigen Treiben wegen. Wie an vielen Orten in Kolumbien sind diverse Mikrounternehmer unterwegs und bieten von Langusten bis Jetbot alles an. Schön, wenn die Ware direkt bis zum Liegestuhl geliefert wird. In unserem Ausflugspreis von COP 45'000 war auch ein Mittagessen dabei. Oder sagen wir die ausgetrockneten und aufgewärmten Bestandteile davon. Störend ist auch hier, das dieser Strandabschnitt vielen Leuten eine Erwerbsmöglichkeit bietet und trotzdem wird rundum alles verschmutzt und als Müllhalde genutzt. So gesehen, wird die Schönheit des Strandes über kurz oder lang leiden. Fazit: Playa Blanca gesehen, es ist jedoch kein Muss. 

Das Abendessen im Restauran El Santisimo 🍴 war da von ganz anderer Qualität und eine ausgesprochene Empfehlung von uns. 👍🏽 Auf dem Weg zurück zum Hotel mussten wir einmal mehr feststellen, das Cartagena einen eigenen Reiz hat und sich ein Besuch lohnt. 
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Cartagena

Eine Ort mit karibischem Flair. Die Altstadt mit ihrem farbenfrohen Häusern und wunderbaren (kühleren) Innenhöfen lädt zum flanieren, entdecken und durchstreifen ein. Hier treffen auch die Kreuzfahrtschiffe ein. In früheren Jahren hatte Cartagena das alleinige Recht für die Einführung der Sklaven. Man sieht auch überall den Einfluss der verschiedenen Kulturen. Es hat unterdessen viele Inlokale und gute Restaurants. 

Wir starten unsere abendliche Apéro vom Cafe del Mar mit herrlichem Blick auf die Skyline und das Meer. Ein Muss(!). 
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Montería - Cartagena

Heute starteten wir gemütlich mit einem kleinen Schwumm im Pool. Danach ging es los nach Cartagena. Plötzlich stellten wir fest, das wir uns mit der Länge geirrt haben und wir wieder einen vollen Tag unterwegs sein würden. Aber da die Strecke nicht so kurvenreich wie gestern ist, rechneten wir mit einem schnellerem Vorwärtskommen.

Weit geirrt, dieser Abschnitt kriegt von uns den Namen "Schüttelbecher". Die zusätzlich massiv auftauchenden Löcher in der Strasse zwangen uns etwas vom Gas zu gehen. Und je grösser die Ortschaften, desto konfuser war manchmal das Verkehrsaufkommen. Alle fahren mal in die Kreuzung, hupen einander freundlich zu, drängeln hier oder drücken da ein bisschen - oder lassen gleich das Fahrzeug stehen um mal zu telefonieren. Mit viel Geduld schafft man es dann irgendwie durch. 

Angekommen im Hotel in Cartagena, warfen wir unsere Kleider grosszügig im Zimmer umher, schnappten uns die Badehosen und bestellten auf dem Weg zum Pool gleich mal ein Glas Weisswein um die Ankunft zu feiern. Ein tolles Gefühl! 👻

Zurück auf dem Zimmer mussten wir feststellen, das der Geschmack der Freiheit manchmal etwas gar streng riecht. Zum Glück gibt es einen Wäscheservice hier im Hotel..

Kilometerstand: 16'720 (1'496)
Durchscnittsgeschwindigkeit: 45.5 km/h

Medellin - Montería

Am Morgen quälten wir uns in unsere Regenüberzüge. So sollte der Tag unserer ersten grossen Etappe nicht beginnen. Aber "erfahrene" Motorradfahrer wie uns schreckt das nicht 😉 Wir haben uns auf drei Zwischenhalte geeinigt. Nachdem wir Medellin verlassen hatten, ging es auch zügig weiter. Von hohen Verkehr saufkommen und vielen Lastwagen blieben wir weitgehendst verschont.  Es reihte sich Kurve an Kurve an Kurve an Kurve - fast 285 km lang. Ja, ich höre die Jubelschreie der Motorradfahrer bis hierher! Eine Strecke von Zürich ins Tessin zum Kurvenwedeln.. 😎 Leider benötigte dies auch seine Zeit und nagte an der Konzentration. Irgendwo auf dieser Strecke liess auch der Regen nach und wir schälten uns aus den Regenüberzügen. Und glaubt mir, ein Motorradfahrer, der sich aus seiner zweiten Plastikhose rausstrampelt, gibt nicht unbedingt ein Bild eines "harten" Kerles ab. 😅

Alle, die schon hier unterwegs waren, wissen das die Motorräder, ohne zu bezahlen, rechts an der Mautstelle vorbei fahren können, was uns das Vorwärtskommen sehr erleichtert. Langsam wurde uns aber bewusst, das wir bis spätabends - bei über 28 Grad - unterwegs sein würden.

In Montería angekommen, zog es uns nur noch zum Pool im sechsten Stock. Beim Nachtessen fielen uns dann auch fast die Augen zu. 😒 
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Piedra del Peñol

Heute ging es mit dem Motorrad Richtung Guatapé. Dort befindet sich ein gewaltiger Granitbrocken. Die Fahrt dauerte, wie gewohnt, länger als angenommen. Unsere Navigationssysteme wollten uns innert 1:15h hinbringen. Aber irgendwie kriegen die Dinger das hier nicht gebacken. 😒 Nach zwei Stunden waren wir dann am Ziel. Und da heute verlängertes Wochenende für die Kolumbianer war, waren wir nicht wirklich alleine hier.

659(!) Stufen führen auf den 200m hohen Granitblock. Danke Roger, für das Fitnessprogramm hier in Kolumbien. Ich ging eigentlich von Ferien aus. Aber die Anstrengungen der letzten Tage zeigten sich bei den Motorradhosen. Endlich kriege ich die Dinger wieder zu. 👻

Zurück zum Gipfel. Der Rundumblick entschädigt für sämtliche Anstrengungen - er ist schlicht fantastisch!

Kilometerstand: 16'027 (803)
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Sightseeing in Medellin

EinDay-off und etwas Sightseeing in Medellin. Wetter und Stadt sind super. Die Metro und die Luftseilbahn sind einmalig in ganz Kolumbien und extrem sauber!
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Chinchina - Medellin

Am Morgen durften wir mit Felipe eine Tour rund um die Produktion des Kaffees geniessen. Und wer meint kolumbianischer Kaffee werde industriell produziert, der täuscht sich. Bis zur ersten Ernte der Kaffeebohnen dauert es fünf Jahre. Die Ernte und Aufbereitigung der Bohnen hat mehrere Prozesse. Zur Information, die Produktion von brasilianischem Kaffee hat nur zwei Prozesse. Die Kaffeepflanze kann sieben Jahre geerntet werden, bevor sie zurück geschnitten werden muss. Nach 3 Zyklen werden sie entsorgt. Natürlich mussten wir auch Hand anlegen um unseren Teil der Ernte einzufahren. 

Ein guter Pflücker bringt pro Tag etwa 200 Kilo ein, das Kilo wird aktuell mit 500 COP bezahlt. Das ergibt umgerechnet etwa ein Einkommen von CHF 33.00 pro Tag.

Nach geraner Arbeit durften wir noch die verschiedenen Kaffeearomen testen. Der gleiche Kaffee mit mit unterschiedlicher Röstung oder Aufbereitung ergibt einen völlig anderen Geschmack. Kaffee ist wie Wein eine eigene Wissenschaft bzw. hängt stark vom persönlichen Geschmack ab.

Die Fahrt nach Medellin verlief reibungslos und war auf manchen Strecken vom Regen begleitet. Zeit den "Rain"-Modus unserer BMW zu testen. Unterkunft fanden wir dann im Dix Hotel.

Kilometerstand Chinchina: 15'648 (424)
Kilometerstand Medllin: 15'833 (609)
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Salento - Valle de Cocora - Chinchina

Nachdem wir uns am Vorabend wieder mal ein Stück Heimat in Form einer Pizza gegönnt haben, ging es auch schon Richtung Unterkunft. Schliesslich wollten wir früh raus. 

Morgens ein Blick aus dem Fenster Regen - also nochmals in den Snooze-Modus. Eine halbe Stunde später war aber Schluss, raus aus den Federn, denn schliesslich wollten wir das Valle de Cocora erkunden. Auf unsere Frage zum Wetter und dem Regen in Salento erhielten wir die Antwort, dass während der Saison immer mit feuchtem Klima zu rechnen ist. Und die Saison dauert von Januar bis Dezember. 🤔

Am Frühstückstisch erhielten wir dann schon Besuch von Kolibris und auch das Wetter zeigt sich von seineren besseren Seite. Für die Tour ins Valle wollte man uns noch Gummistiefel vermieten. Gummistiefel? - Wir hatten doch unsere Motorradstiefel! Mit einem Jeep ging es dann zum Augangspunkt. Wir hatten uns die kleine Wanderung vorgenommen und rechneten etwa mit 2 1/2 - 3 Stunden, ganz nach guter schweizerischen Militärerfahrung. Aber diese Erfahrung zählte bei der 4.8 km-Strecke im knöcheltiefen Morast leider nicht 😡. Wir hofften nun, das unser Ziel der Kolibristützpunkt das wert war. Gefehlt - einige wenige Kolibriarten zeigten sich uns. Ergänzt wurde der Eintrittspreis mit einer warmen Schokolade.

Nach kurzer Erholungspause ging es auf den Rückweg. Wir fragten nach einer anderen Route zurück, da das Morastwandern nicht wirklich Begeisterung auslöste. Wir fanden auch einen anderen Rückweg, nur das zuerst eine Steigung in gefühlter Eigernordwandhöhe zum Rückweg führte - dies hat man geflissentlich vergessen. Und auch noch etwas Eigenartiges ist zu erwähnen: auf jede Frage wie weit noch erhielten wir die Antwort "Och noch etwa eine halbe Stunde". Nach einer halben Stunde erneut die Frage und die Antwort: "Och...". Aber wir haben diese Täuschung durchschaut und es den Einheimischen gezeigt - denn wir haben einfach nicht mehr gefragt! Ätsch!

Auf jeden Fall hat mich der letzte Aufstieg und der Rückweg derart geplättet, das ich die schöne Landschaft nicht mit der nötigen Bewunderung geniessen konnte. Zurück im Hotel schwangen - oder besser quälten - wir uns auf das Motorrad Richtung Chinchina. Nach einigem Suchen fanden wir dann auch die Hacienda Guayabal mit einfachen Zimmern, einer Superabendstimmung und einem persönlichen Service mit einer tollen Abendessen. Nun wünschen wir allen zu Hause eine gute Zeit!
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Armenia - Montenegro - Filandia - Salento

Augeruht und gestärkt vom Frühstücksbuffett in Armenia ging es langsam los zu unserer kleinen Etappe heute. Die Fahrt nach Filandia erwies sich als richtiger Leckerbissen zum Cruisen. Ganz anders als gestern war hier die schöne, schmale Strasse fast frei von Verkehr. Das Wahrzeichen von Filandia - einen 19m hohen Aussichtsturm - nahmen wir nur von der Strasse her in Augenschein. Schliesslich war noch unser ganzes Gepäck aufgeschnallt.

Das Stück Richtung Salento legte dann an Schüttelqualität zu und war sogar im Soft-Modus der BMW zu spüren. In Salento hatten wir bereits ein Zimmer im Hotel Ciudad de Seguro reserviert. Das erste Zimmer, direkt neben der Reception war gelinde gesagt etwas gar klein, direkt neben der Strasse und vom Knarrholz des oberen Zimmers musikalisch ergänzt. Ein Wechsel in ein grösseres Vierbettzimmer brachte dann Besserung. Leider wurden die Betten dadurch nicht länger - sozusagen exakt "Rogergrösse". 😉

Kilometerstand Armenia: 15'511 (287)

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Bogotà - Armenia

Der erste Fahrtag sollte uns bereits fordern Regen! - Nach dem Frühstück und einem aufgewärmten Tinto-Kaffee, war es an der Zeit unsere Regensachen vorzubereiten. Diese Dinger wollten wir eigentlich nicht nutzen und möglichst weit unten verstauen. Denkste 🤔

Bei Adventures 57 wurden nun die Fahrzeuge zusammen geprüft und die Restzahlung getätigt. Eine kleine Instruktion zur Motorradbedienung rundete die Vorbereitung ab.

Aufgestiegen - der BMW ein Brummeln entlocken - und los geht's. Schnell raus aus der Stadt. Das dachten wir anderthalb Stunden später noch immer! Dieser Verkehr und diese Strassen. Teilweise führten vier Spuren rein und vier Spuren raus. Manchmal fehlten Gullydeckel oder sonstige kleine Streckenabschnitte. Den Blinker nutzt man hier nach Lust und Laune, er hat aber keine Bedeutung oder stimmt nur zufällig mit der eingeschlagenen Richtung überein. Wir sollten uns aber täuschen, wenn wir dachten - schlimmer gehts nimmer .. 

Irgendwann war es soweit, wir konnten der Abgas- und Staubwolke entgehen und es ging runter von 2600m. Nebel mit 8 Grad, so zeigte sich uns der nächste Abschnitt. Doch plötzlich, bessere Sicht - auf eine wunderschöne grüne Landschaft. Fast freie Fahrt mit ersten Kurven. Wir fühlten uns nun auf dem richtigen Weg. 

Doch Kolumbien wollte uns alle Seiten der Strasse zeigen. Das letzte kurze Stück vor Armenia sollte unsere Geduld auf die Probe stellen. Eine Strasse mit zwei Spuren war voll - und ich meine voll. Wahrscheinlich haben wir auf diesem Abschnitt sämtliche Lastwagen von Kolumbien gesehen. Entweder entgegenkommend oder beim Überholen. Habe ich schon erwähnt, dass der Blinker oftmals nur gesetzt wird um die neusten LED-Konstruktionen zu präsentieren. Überhaupt die Leute sind verrückt nach LED (Gerry, das wäre was für Dich..). Links und rechts wieseln die 200ccm Motorräder vorbei, geladen und gefüllt mit allen möglichen Kuriositäten. Die Luft ist permanent mit Diesel angereichert. 

Die Kilometer mussten zäh erkämpft werden und es dunkelte bereits. Nun schlug die Stunde der LED-geschmückten Trucks, Autos und selbst Motorrädern. Manchmal so geblendet war der Strassenverlauf nicht immer klar ersichtlich. Die fast acht Stunden Fahrzeit, die Konzentration, der Verkehr - alles forderte seinen Tribut so das wir abends um cht nicht mehr weiter fuhren und uns in Armenia schnellstmöglichst ein Hotel suchten.

Duschen, ein Bier aus der Hotelbar, Steakhouse - in dieser oder ähnlicher Reihenfolge verbrachten wir unseren kurzen Abend.

Kilometerstand bei Motorradübernahme: 15'224
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Vorbereitungstag


Nun heisst es langsam Abschied nehmen von Bogotà. Ganz unglücklich sind wir nicht. Die Höhe von 2600m und die Kälte bis 8 Grad sind doch spürbar. 

Wir freuen uns nun auf die andere Seite von Kolumbien. Der Besuch bei Adventures57 lohnte sich. Mit Tipps, Hinweisen zu den Etappenlängen und einem ersten Augenschein auf unsere beiden Motorräder verliessen wir die Firma wieder. Wir waren nun sicher eine spannende Reise geplant zu haben und fühlten uns mit den beiden BMWs, Jahrgang 2015, gut gerüstet.

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Botero Museum

Das Botero-Mueseum ist der Pummeligkeit gewidmet. Ein über zwei Stockwerke verteiltes Museum über die Werke von FernandoBotero. Der Künstler hat wahrhaftig seinen Stil gefunden. Der Eintritt ist gratis und der Innenhof lädt zum Verweilen ein.
Darin finden sich auch Werke Picasso und Miró.
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Velotour

Heutestand eine gute vierstündige Velotour auf dem Programm umetwas mehr und anderes von Bogotà zu sehen. Wie wir aber am Schluss fest stellten, war es nur ein Bruchstücken dieser 9-Millionen-Stadt.Erstmals, der Verkehr ist gewöhnungsbedürftig. Für Fussgängerwird grundsätzlich nicht angehalten und jeder findet seinen Weg, egal ob links oder rechts. Auf unserem weg streiften wir durch diverseQuartier und stellten fest das La Calenderia wirklich eine guteWahl für unsere Unterkunft war. Die Highlights auf der Strecke war der Besuch eines Abfallmuseums - die Früchtedegustation - eine PartieTejo - Kaffeegenuss in einer Kaffeerösterei - und die vielen Graffitis entlang der Strecke.
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Cerro de Monserrate

Dazu gibt es nur wenig zu sagen. Phänomenaler Ausblick von über 3100 Metern auf die Hauptstadt Bogotà. Die Luft kann etwas knapp werden. Und der Besuch an einem Sonntag ist wahrscheinlich auch nicht die beste Wahl. Den ganzen Tag finden Messen statt und dementsprechend war auch der Andrang gross. Mit Wartezeiten von einer Stunde ist zu rechnen, welche jedoch verkürzt wird duch die vielen kleinen Stände und Angebote der Warteschlange entlang. Es führt eine Luftseilbahn und eine Standseilbahn (erbaut 1928) auf den Gipfel.
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Callejón del Embudo

Die spukhafte Trichtergasse befindet sich gleich in der Nähe inserer Unterkunft. Eigentlich ein Studentenviertel mit Cafés und Treffpunkten. Spätabends haben wir auf eine längere Erkndung verzichtet. 
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Das Goldmuseum

Unser Reiseführer hat nicht übertrieben, das Goldmuseum ist eindrucksvoll. Es versteckt sich etwas unscheinbar. Innen zeigt es jedoch über vier Stockwerke eine imposante Ausstellung Über des Gold, deren Sinn und Entwicklung. Und was beeindruckend ist, die feine Handarbeit, wenn man bedenkt aus welcher Zeit diese Ausstellungsstücke sind. Ein Besuch empfiehlt sich.
Am Sonntag sind viele Museen gratis, daher kann es auch zu entsprechendem Andrang kommen.
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Unterkunft in Bogota

Roger hat dieses nette und gemütliche Hotel Abadia Colonial in Bogota gefunden. Hier bleiben wir bis Dienstag, bevor wir unsere Motorräder bekommen und es Richtung Honda geht.

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Ankunft in Bogotà

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Kulinarische Ecke